Vertrieb geht heute anders
Das Ende des Verkaufens
In der 8., komplett überarbeiteten Auflage seines Buches hat Andreas Buhr sämtliche Kapital aktualisiert und zum großen Teil neu geschrieben. Andreas Buhr bietet ein top-aktuelles, umfassendes Buch für eine zeitgemäße Vertriebsorganisation - digital, adaptiv und dabei immer kundenzentriert. Denn das Ende des Verkaufens ist nicht das Ende des Kaufens. Gekauft wird immer. Die Frage ist nur: Wer kauft wann und was bei wem?
8., vollständig überarbeitete Neuauflage von Buhr's Vertriebs-Bestsellers.
Als das Buch „Vertrieb geht heute anders“ im Jahr 2011 erstmals erschien, war das kommerzielle Internet zwar schon über 20 Jahre alt und hatte den Vertrieb bereits deutlich verändert. Doch vieles von dem, was uns heute beschäftigt – sei es das Internet of Things (IoT), der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) auf breiter Front oder die Blockchain-Technologie – gehörte da noch zur Zukunftsmusik. Aber bereits damals haben wir uns Gedanken darüber gemacht, „was“ künftig anders geht und „wie“ es wohl aussehen wird.
Im Laufe der Zeit ist dieses Buch, das mittlerweile als Standardlektüre für Studenten in den Marketingbereichen einiger Unis empfohlen wird, in die achte Auflage gegangen und hat sich dabei auch inhaltlich immer weiterentwickelt, um auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Doch jetzt war es an der Zeit für eine gründliche Generalüberholung. Denn die digitale Revolution stellt das „anders“ noch einmal vom Kopf auf die Füße: Digitale Vermarktungs- und Kommunikationswege, Vernetzung und Mobilität, neue Global Player und Marktaufteilungen, veränderte Kundenwünsche und -profile, moderne Customer Relation Management- und Payment-Systeme, Präsentations- und Procurement-Lösungen, Datenschutz- und legislative Grundlagen, Bots und Robots, KI und Deep Learning – alles, was „heute“ schon „anders“ ist, wird morgen schon wieder „anders-anders“ sein.
Und darum sollte mit der völlig überarbeiteten 8. Auflage des Buches wieder ein gewisser „Vorlauf“ geschaffen werden, damit sich die Entscheider im Vertrieb frühzeitig auf neue Trends einstellen können und Rüstzeug für den ständigen Wandel im Sales-Bereich bekommen. Dabei ist für mich klar, dass der Untertitel „Das Ende des Verkaufens“ nicht heißt, dass damit auch das Kaufen zu Ende ist. Denn gekauft wird immer. Aber das neue Verkaufen im digitalen Zeitalter ist eher ein „kaufen lassen“.